Es keimt und wächst
Die Radieschen streben zum Licht. Nicht nur, das sie versuchen, die
ersten
zu sein, sie zeigen uns auch bald die Lage der Saatreihen, der Karotten. Wir säten Karotten und Radieschen gemeinsam aus. Schön zu sehen, dass das Radieschen „epigäisch“ ist. Das heißt, dass die Keimblätter über der Erde wachsen und nach oben geschoben werden. Sie werden schön grün und erzeugen Energie für die kleine Pflanze.
Der Knoblauch erreicht schon stattliche Höhe. Nur drei Wochen! Seht, wie hoch er schon wuchs.
Auch die Erbsen fangen an zu wachsen. Sie brauchen etwas länger für die eigene Energiegewinnung. Sie sind hypogäisch, unterirdisch keimend. Aus der Erbse entwickelt sich die Wurzel und schiebt die Blattanlage nach oben. Die Erbse bleibt dabei im Boden.
Beim Umgraben fanden wir viele Regenwürmer. Leider entzogen sie sich der Dokumentation. Als sie fotografiert werden sollten, hatten sie sich eingegraben.
Aber – wir werden nächstes Mal schneller sein!