Neues aus Amaragon

Amaragon hat lange geschlafen. Ja, was den Blog angeht, stimmt es sogar. Die Bilder erzählen uns, dass es schon lange wach ist.

Vor etwa einem Jahr begann es. In Amaragon bildete sich ein Biotop.

Im Schlamm wuchs ein kleiner Teich

Der Herbst und Winter füllte das Biotop, es fror zu. Das Eis schützte seine Bewohner

Eis und Schnee schützen Amaragon

Aus der Winterstarre sind sie jetzt erwacht.

Kaulquappen im Amaragon

Amaragon ist aus dem Winterschlaf erwacht. Etwas verspätet werdet ihr sagen, es ist doch schon Mai. Na ja, die Eisheiligen sind gerade rum und die ersten warmen Tage kommen auf uns zu.

Im Reich des Froschkönigs

Der Froschkönig ergriff die Gunst der Stunde. Lautes Quaken steckt sein Revier ab.

Aurorafalter (Anthocharis cardamines), Wiesenschaumkraut (Cardamine pratensis)

Sieh an, im Namen des Falters wie im Namen der Pflanze kommt der Name Cardamine vor. Warum wohl?

Das Wiesenschaumkraut ist eine der bevorzugten Raupenfutterpflanzen.

Amaragon bringt sie zusammen.

Ein Eingang nach Amaragon

Amaragon hat einen Eingang am Teich eröffnet

Die Armeen der schwarzen Wegameise (Lasius niger) ziehen sich zum Schutz zusammen.

Bewacht von Armeen der schwarzen Wegameise

Pyrinäenstorchschnabel (Geranium pyrenaicum)

Die Pyrenäen sind weit weg. Das Saaletal hat ein recht mildes Klima. Vielleicht mag die Pflanze das und fühlt sich hier heimisch. Der Samen wurde wohl an den Füßen von Vögeln hergebracht, die auf Ihrer langen Reise in den Pyrenäen übernachteten. Oder waren es doch Elfen, die sie gepflanzt haben?

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